Bürgermeister Pfeiffer setzt Unternehmertour fort
Kreisstadt-Bürgermeister Andreas Pfeiffer setzt im neuen Jahr seine Unternehmertour fort. Unter dem Motto „Hergestellt in Senftenberg: Bürgermeister trifft Wirtschaft“ besucht er regelmäßig Unternehmen in Senftenberg, um sich über Herausforderungen und Vorhaben zu informieren, die die Firmen und Geschäftsinhaber aktuell umtreiben.
Im gemeinsamen Austausch soll ausgelotet werden, wo der Bürgermeister unterstützen kann, und wo die Stadtverordneten.
Bei der zweiten Unternehmertour am 10. Januar 2024 stehen drei Unternehmen aus ganz unterschiedlichen Branchen auf dem Programm:
Blumen Mädler GmbH in Senftenberg: Das Familienunternehmen ist seit 34 Jahren mit großer Leidenschaft für Gartenpflege, Landschaftsbau und alles Blühende tätig. In der Bahnhofstraße 45 in Senftenberg können Kunden Blumensträuße kaufen, sich ihren Garten gestalten lassen oder einen Landschaftsbau-Service in Anspruch nehmen.
Zimmerei-Meisterbetrieb HolzJohn in Niemtsch: Der Zimmerei-Meisterbetrieb aus dem Senftenberger Ortsteil Niemtsch ist ein Musterbeispiel für ökologisches Bauen in Brandenburg. Matthias John baut Häuser komplett aus Holz, natürlich und individuell. In der Region hat er bereits 20 Holzhäuser errichtet, darunter ein Ärztehaus mit knapp 700 Quadratmetern in Brieske. Das nächste Projekt ist ein ökologisches Reihenhaus aus Holz in Senftenberg.
Zedas GmbH in Senftenberg: Das international erfolgreiche IT-Unternehmen hat jüngst einen Großauftrag im kanadischen Toronto an Land ziehen können. Mit Software „made in Senftenberg“ werden jetzt Bahnprobleme in Nordamerika gelöst. Zedas forscht aktuell auch für ein Großprojekt des Bundesverkehrsministeriums im Bereich der Schieneninfrastruktur. Bei dem Forschungsvorhaben geht es um den künftigen Einsatz künstlicher Intelligenz in der Instandhaltung der Schieneninfrastruktur. Getestet wird die intelligente Senftenberger Schienen-Software im Lausitzer Braunkohlerevier.
Bürgermeister Andreas Pfeiffer: „Als Bürgermeister möchte ich wissen, wie es den Unternehmen und Geschäftsleuten in der Kreisstadt geht, wie sie aufgestellt sind, an welchen Projekten sie arbeiten und wo es Probleme gibt.“
PM / red – 10. Januar 2024