Mittelmaß trotz vier Tore in Senftenberg

Landesliga Süd

FSV Brieske/Senftenberg – FSV Dynamo Eisenhüttenstadt 2:1 (0:1). Tore: 0:1 Friedrich (32.)., 1:1 und 2:1 Natusch (77./90+3.), SR: Ruhner, GRK: Friedrich (84./Dynamo), Z.: 77.
Nachdem die Hausherren im ersten Abschnitt komplett unterlegen waren und jeglichen Einsatz und Leidenschaft vermissen ließen, half ein schmeichelhafter Strafstoß zum Ausgleich, wobei Dynamo zu diesem Zeitpunkt bereits gut und gerne mit 0:3 hätte führen können. Mit diesem Treffer und einer verbesserten zweiten Halbzeit drückten die Hausherren Richtung Ende des Spiels auf den zweiten Treffer, den erst der Pfosten verhinderte und in der Nachspielzeit doch noch fiel, um die Partie zu drehen.
TSV 1878 Schlieben – SG Phönix Wildau 5:0 (1:0). Tore: 1:0, 3:0 und 4:0 Fitzke (36./84./87.), 2:0 und 5:0 R. Dehne (78./89.), SR: Alich, Z.: 118.
Beide Mannschaften agierten in der ersten Halbzeit auf Augenhöhe, wobei der TSV ein Chancenplus hatte. Das wichtige 1:0 resultierte aus einer wunderschönen Einzelaktion, in der Fitzke die komplette Gästedefensive beschäftigte und aus spitzem Winkel zum Führungstreffer einschoss. Kurz darauf setzte R. Dehne einen Freistoß an die Querlatte. Nach der Pause machten die Gäste gehörig Druck und drängten auf den schnellen Ausgleichstreffer. Der TSV überstand diese Phase mit einer bravourösen Defensivleistung jedoch unbeschadet und erzielte mit einem schnellen Konter das wichtige 2:0 durch R. Dehne. Die Gäste versuchten die drohende Niederlage mit allen Mittel abzuwenden und öffneten Räume für die konternden TSV-Angreifer, die nun so gut wie jeden Angriff im Tor unterbrachten
FV Erkner – Blau-Weiß Vetschau 5:0 (2:0). Tore: 1:0, 2:0, 4:0 und 5:0 Röwer (30./36./75./82.), 3:0 Schulz (65.), SR: Schmidt, RK: Veit (87./Vetschau), Z.: 36.
Neben der nächsten Auswärtsklatsche verliert Vetschau auch noch Routinier Veit in den Schlussminuten, der vom guten Unparteiischen vom Platz geschickt wurde.

Landesklasse Süd

FSV Brieske/Senftenberg II – SV Döbern 0:1 (0:0). Tor: 0:1 Rabe (68./ET), SR: Sehmisch, Z.: 29.
Die Gäste wurden über die gesamte Partie Ihrer Favoritenrolle gerecht, wussten aber nur wenig in der Offensive damit anzufangen. Die Knappen verteidigten clever und haderten, berechtigterweise mit zahlreichen Entscheidungen des Unparteiischen. So durfte Gästespieler Gad mehrmals unsportlich austeilen und blieb vom Platzverweis verschont. Zum Spiel passte es dann, dass die Knappen sich den Ball selber in das Tor köpften und sich für eine gute Leistung nicht belohnten.
VfB Hohenleipisch II – VfB Herzberg 0:2 (0:0). Tore: 0:1 Blüher (46.), 0:2 Schwonke (86.), SR: Richter, Z.: 27.
Nach 45 Minuten Spielzeit musste Hohenleipisch II eigentlich mit zwei Toren führen, doch das nötige Quäntchen Glück fehlte am Ende. Gleich nach Wiederbeginn köpfte Blüher unhaltbar für Keeper Lehman, der heute der beste Hohenleipischer war und mit klasse Paraden glänzte, zum 0:1 und stellte den Spielverlauf quasi auf den Kopf. Der VfB 1912 gab sich nie auf und hatte gute Torchancen. Herzberg machte jedoch kurz vor Spielende den Sack zu und bleibt somit weiter auf Titelkurs.
Alemannia Altdöbern – Eintracht Ortrand 4:2 (2:1). Tore: 0:1 Hoffmann (14.), 1:1 und 2:1 Läser (39./40.), 2:2 Wetter (60.), 3:2 und 4:2 Franke (72./86.), SR: Lecher, Z.: 65.
Fehlte den Hausherren der Lohn für die gute Leistung in der ersten halben Stunde, vergaben die Gäste nach der Führung gute Chancen. Altdöbern belohnte sich mit dem Doppelschlag noch vor der Pause und ließ sich vom 2-2 auch nicht aus der Ruhe bringen. Das hitzige Spiel gewinnen die Hausherren am Ende aber verdient durch das konsequente Ausnutzen der Gästefehler.
FC Bad Liebenwerda – SV Großräschen 3:0 (0:0). Tore: 1:0 Mitternacht (75.), 2:0 Wentzel (86.), 3:0 Schöne (90+1.), SR: Baumann, Z.: 59.
Wieder sorgte vor allem die Abschlussschwäche der Offensive dafür, dass sich die Gäste für eine ansprechende Leistung abermals nicht belohnten. Ein Schussversuch von Schulz klatschte leider nur an den Innenpfosten des Heimtores und sprang von dort ins Feld zurück. Die Großräschener blieben auch weiterhin aktiver, ehe Bad Liebenwerda im zweiten Abschnitt abermals Glück, beim Pfostenfreistoß von Schulz, hatte, aber am Ende über drei eigene Treffer jubeln durfte, um einen großen Schritt Richtung Klassenerhalt zu gehen.
FC Lauchhammer – SG Friedersdorf 1:1 (0:0). Tore: 0:1 Wagner (69.), 1:1 Matsch (90.), SR: Kastner, Z.: 102.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten bekam der FCL das Spiel besser in Griff. Leider konnten die zwei guten Torchancen in Halbzeit 1 nicht genutzt werden. Auch in der 2.Halbzeit begannen beide Mannschaften sehr defensiv. Der FCL lässt sehr gute Chancen ungenutzt und hat bei einem Pfostenschuss Pech. Praktisch im Anschluss dieser guten Phase des FCL, erzielte Wagner nach langem Ball das 0:1. Der FCL gab sich zu keiner Zeit des Spiels geschlagen und erzielte durch Matsch in der 90. Minute das hochverdiente 1:1.

Kreisoberliga

FC Lauchhammer II – Blau-Weiß Lindenau 0:1 (0:0). Tor: 0:1 Burda (72.), SR: Birnbaum, Z.: 40.
Mit einer verjüngten Mannschaft wollte der FCL zum Erfolg kommen und hielt die Partie gerade im ersten Abschnitt offen. Die Gäste erhöhten nach der Pause den Druck und traen dank der individuellen Klasse von Burda zur Führung. Die Heimelf warf noch einmal alles, wenn auch erfolglos, nach vorn und verliert erneut.
ESV Lok Falkenberg – FC Sängerstadt 3:0 (0:0). Tore: 1:0 Blumberg (62.), 2:0 Zscherneck (67.), 3:0 Möbus (73.), SR: Kuba, Z.: 45.
Die Lok-Elf gibt sich auf heimischem Rasen keine Blöße und schlägt den FCS souverän mit 3:0. Im ersten Durchgang waren Chancen noch Mangelware und es ging mit einem Remis in die Kabine. Im zweiten Abschnitt nahmen die Hausherren das Heft des Handelns immer weiter in die Hand. Ein Standard musste zur Führung herhalten. Blumberg vollendete nach einer Ecke ins kurze Eck. Zscherneck und Möbus erhöhten zum 3:0 Heimsieg.
SpVgg. Finsterwalde – Germania Ruhland 1:0 (1:0). Tor: 1:0 Wegert (14.), SR: Preibisch, Z.: 58.
Bei den Hausherren war der Jubel über den Sieg am Ende getrübt, verletzte sich Torschütze Wegert scheinbar schwer am Knie und wird der Spielvereinigung lange fehlen. Mit dem zweiten Sieg in Folge klettert die SpVgg. dennoch auf Rang Neun und rückt nah an die Germanen heran.
FSV Groß-Leuthen/Gröditsch – Preußen Elsterwerda 1:3 (1:2). Tore: 0:1 Rost (6.), 0:2 Dabo (11.), 1:2 Milke (31.), 1:3 Hofmann (70.), SR: Dikof, Z.: 68.
Bei den Gästen saßen die ersten beiden Angriffe direkt und man führte schnell mit 2 Toren. Groß Leuthen kam danach besser in die Partie. Zunächst wurde ein Treffer aufgrund einer Abseitsentscheidung nicht gegeben, jubelte der FSV kurze Zeit später, nachdem Milke eine Hereingabe von Heinrich verwertete. In der zweiten Halbzeit verflachte die Partie. Elsterwerda kam per Elfmeter zum dritten Treffer und sicherte sich drei weitere Punkte.
Aufbau Oppelhain – Linde Schönewalde 0:1 (0:0). Tor: 0:1 Wäsche (73.), SR: Haufe, RK: Kaiser (87./Oppelhain), Schüler (87./Schönewalde), Z.: 65.
Im Spiel auf Augenhöhe waren die Gäste am Ende die glücklichen Sieger. Agierten die Hausherren oftmals mit langen Bällen, waren die die Linde-Kicker auf spielerische Akzente erpicht. Die hart umkämpfte Partie entschied Wäsche eine knappe Viertelstunde vor dem Ende und lässt die Linde durchatmen
SV 1885 Golßen – Askania Schipkau 0:6 (0:2). Tore: 0:1 Lorenz (35.), 0:2 und 0:6 Fischer (45./81.), 0:3 Nolte (48.), 0:4 Misiri (50.), 0:5 Granse (77.), SR: Wünsch, Z.: 65.
Die Gäste übernahmen von Anfang die Spielkontrolle. Golßen tat sich in der ersten Halbzeit schwer, offensiv Akzente zu setzen. Schipkau scheiterte mehrmals am starken Golßener Keeper, der beim Führungstreffer von Lorenz machtlos war. Kurz vor der Halbzeit der Schockmoment für die Gastgeber. Torwart Noack blieb nach einer Rettungstat verletzt am Boden liegen. Nach der Behandlungsunterbrechung erhöhte Schipkau mit dem Pausenpfiff auf 0:2 und Feldspieler Kasubke musste in das Tor der 1885er. Schipkau entschied das Spiel nach der Pause durch zwei schnelle Tore. Golßen hatte viele Offensivaktionen nach der Pause, wurde aber nicht mit einem Ehrentreffer belohnt. Schipkau nutzte ihre Chancen hingegen eiskalt.
1.SV Lok Calau – TSG Lübbenau 2:1 (1:0). Tore: 1:0 Weise (36.), 2:0 Schwarkowski (51.), 2:1 Karstaedt (57.), SR: Kaiser, Z.: 114.
Die boten eine spannende, aber nicht sehr hochklassige Partie. Der Kampf bestimmte die Begegnung, sodass die besten Chancen meist zufällig entstanden. Weise brachte die Hausherren in Führung, die Scharkowski mit einem satten Rechtsschuss ausbaute. Die TSG verkürzte unmittelbar danach in Person von Karstädt, der sich gegen die Calauer Innenverteidigung durchsetzte, vor dem Torwart die Ruhe behielt und flach einnetzte. Im Anschluss daran war die Lok-Elf aber näher am dritten Treffer als die Gäste am Ausgleich.
Senftenberger FC – Chemie Schwarzheide 0:4 (0:3). Tore: 0:1 und 0:3 Herbst (13./33.), 0:2 Kähler (27.), 0:4 Noack (69.), SR: Höhne, Z.: 60.
Die Gäste waren über die gesamte Partie die bessere von zwei schlechten Mannschaften. Den Temperaturen angepasst sah es mehr nach Sommerfußball aus, bei dem die Gäste effektiv und treffsicher waren. Gästetorhüter Günther verlebte einen äußerst ruhigen Nachmittag, wobei auch SFC-Torhüter Freitag keinen großen Stress hatte. Beide Mannschaften wussten das Spiel schnell zu bewerten so dass der Sieger nach 33 Minuten feststand.

Kreisliga Ost

Nachdem der Abstieg beim Meuroer SV scheinbar nicht mehr zu verhindern ist, kommen nun noch personelle Probleme hinzu, so dass zur Heimpartie gegen die SG Gießmannsdorf nicht angetreten werden konnte. Nachdem Ronny Zech für Groß Beuchow mit zwei Treffern einen großen Anteil an der Führung hatte, brannten die Sicherungen durch und neben einer roten Karte, musste die Partie nach Verletzung von Torhüter Robert Liebe (Annahütte) abgebrochen werden und wird ein Fall für das Sportgericht. Zwei Treffer im ersten Abschnitt reichten Peickwitz für einen Heimsieg gegen Schönwalde, während Ragow als Tabellendritter mit sechs Treffern den SV Calau nach Hause schickte. War Grün-Weiß Lübben in der Vorwoche noch strahlender Sieger, musste man in Klettwitz eine 0:2 Führung hergeben und spielte nur Remis bei den Lila-Weißen. Einen weiteren Heimpunkt sicherte sich Blau-Weiß Lubolz gegen Missen und vergrößert den Abstand zu Rang 13, der noch einmal interessant werden könnte, wenn sich die Zahl der Landesabsteiger vergrößert.
Meuroer SV – SG Gießmannsdorf
Nichtantritt Heim
VfB Klettwitz – Grün-Weiß Lübben II 2:2 (0:2). Tore: 0:1 Würfel (10.), 0:2 Kozur (29.), 1:2 und 2:2 Schneider (52./64.), SR: Hänßgen, Z.: 63.
1.SV Lok Calau – FSV Empor Hörlitz 3:0 (1:0). Tore: 1:0 Ullrich (12.), 2:0 und 3:0 Liebegall (82./90.), SR: Jammasch, Z.: 35.
Germania Peickwitz – Wacker Schönwalde 2:0 (2:0). Tore: 1:0 M. Amsel (28.), 2:0 C. Amsel (37.), SR: Lehmann, Z.: 137.
Wudritz Ragow – SV Calau 6:1 (2:1). Tore: 0:1 Schulze (12.), 1:1, 4:1 und 6:1 Schmogrow (35./51./79.), 2:1 und 3:1 Philipp (43./49.), 5:1 Marx (58.), SR: Kaiser, Z.: 59.
Blau-Weiß Lubolz – TSV Missen 1:1 (0:0). Tore: 0:1 Handt (50.), 1:1 Lehmann (87.), SR: Haarich, Z.: 69.
Grün-Weiß Groß Beuchow – SV Grün-Weiß Annahütte Abbruch (2:1). Tore: 1:0 und 3:1 Zech (12./67.), 1:1 Kohlhoff (42.), 2:1 Müller (45.), SR: Guttke, RK: Zech (70./Beuchow), Z.: 110.

Kreisliga West

In einem engen und umkämpften Spitzenspiel setzte sich Blau-Gelb Sonnewalde knapp gegen Walddrehna durch und klettert an die Tabellenspitze. Neuer Zweiter ist nun der SV Aufbau Großkmehlen, der einen sicheren Auswärtssieg in Mühlberg feierte. Der Tabellenvierte vom VfB Finsterwalde sah sich in Züllsdorf dem dreifach Torschützen Kühn gegenüber und schaffte aber noch vor der Pause den 3:3 Ausgleich, der auch nach 90 Minuten Bestand hatte. Eine Auswärtsklatsche in Tettau musste Lok Uebigau hinnehmen und schaute nicht schlecht, dass der 42-jährige Guido Lesche einen lupenreinen Hattrick erzielte. Beim Schlusslicht in Doberlug mühte sich Reichenhain zum Auswärtssieg und klettert damit auf Rang Sechs. Abgerutscht ist Blau-Weiß Lichterfeld nach der Niederlage in Kroppen und ist nur noch Neunter. Der FC Schradenland freut sich über einen wichtigen Auswärtssieg in Prösen um die Kreisliga weiterhin zu halten.
SpG Mühlberg / Fichtenberg – Aufbau Großkmehlen 0:3 (0:1). Tore: 0:1 Großer (36.), 0:2 und 0:3 Schulz (67./80.), SR: Walter, Z.: 31.
FSV GG Doberlug-Kirchhain – Wacker Reichenhain 2:4 (1:1). Tore: 1:0 Henkel (10.), 1:1 und 2:4 Schöne (38./83.), 1:2 und 2:3 Borchert (49./65.), 2:2 Lehmann (60.), SR: Lehmann, Z.: 41.
SV Prösen – FC Schradenland 1:2 (1:1). Tore: 1:0 Jungnickel (3.), 1:1 Nierenberg (39.), 1:2 Engelskircher (67.), SR: Roigk, Z.: 45.
SG Züllsdorf – VfB Finsterwalde 3:3 (3:3). Tore: 1:0, 2:0 und 3:1 Kühn (15./17./41.), 2:1 Falkenhahn (28.), 3:2 Stir (43.), 3:3 Niemann (45.), SR: Richter, Z.: 32.
SpG Tettau/Frauendorf – SV Lok Uebigau 8:0 (4:0). Tore: 1:0, 2:0 und 3:0 G. Lesche (2./31./33.), 4:0 T. Lesche (45.), 5:0 Hain (47./ET), 6:0 Schützel (55.), 7:0 und 8:0 König (70./74.), SR: Tondera, GRK: Dietrich (83./Uebigau), Z.: 45.
SG Kroppen – SV Blau-Weiß 19 Lichterfeld 2:1 (2:0). Tore: 1:0 Pawel (5.), 2:0 Baaske (43.), 2:1 Pawlak (60.), SR: Wünsch, Z.: 54.
SV Blau-Gelb Sonnewalde – SV Walddrehna 1:0 (1:0). Tor: 1:0 Voigt (37.), SR: Sixt, Z.: 166.

Frauen Kreisliga

Die sechs Mannschaften geizten am 9. Spieltag mit Treffern und brachten wenig fußballerische Klasse auf die Sportplätze. Mehren sich die Stimmen, dass das verkleinerte Großfeld keine gute Idee war, sieht der Fußball dementsprechend aus. Im Spitzenspiel gewann die Mannschaft der SG Gießmannsdorf knapp mit 0:1, wobei den Ortranderinnen größter Respekt gezollt werden muss, die das Spiel mit 1:6 in Unterzahl begannen und nach wenigen Minuten mit 1:5 weiterspielen mussten, um am Ende nur knapp zu verlieren. Mit einem Spiel weniger führt der Neuling die Tabelle mit drei Punkten an und ist nun großer Favorit auf den Meistertitel.
ESV Lok Falkenberg – SV Blau-Weiß Lubolz 1:0 (0:0). Tor: 1:0 Heinrich (42.), SR: Bährisch, Z.: 35.
FSV Brieske/Senftenberg – SpG Haida/Elsterwerda 1:1 (0:1). Tore: 0:1 Krawietz (16.), 1:1 Panusch (50.), SR: Hausmann, Z.: 28.
Eintracht Ortrand – SG Gießmannsdorf 0:1 (0:0). Tor: 0:1 Hannuschke (57.), SR: Wessely, Z.: 44.

Marco Kloss

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