Der FC Energie Cottbus und die LEAG haben eine engere Zusammenarbeit und einen neuen Stadionnamen verkündet.

LEAG und FC Energie Cottbus feiern gemeinsame Premiere

Der FC Energie Cottbus hat ein großes Stadionsingen veranstaltet und dabei Premiere gefeiert. Mit der engeren Zusammenarbeit des Vereins und der LEAG wurde ein neuer Name für das Stadion vorgestellt. 

Beim Stadionsingen im Cottbuser Stadion der Freundschaft stimmten sich rund 1.000 Fans auf die Weihnachtszeit ein. Gesungen wurde gemeinsam mit dem Sänger Alexander Knappe und Chören der Stadt. Die Veranstaltung war in einen Charity-Weihnachtsmarkt eingebettet, bei dem zehn gemeinnützige Organisationen der Region ihre Angebote präsentierten. Die Erlöse aus dem Event wurden gespendet. Insgesamt 50.000 Euro wurden von der LEAG als Weihnachtsspende an die Vereine übergeben.

„Singen an Weihnachten ist mehr als Tradition, es stärkt den Zusammenhalt gerade in schwierigen Zeiten“, sagte Jörg Waniek, Arbeitsdirektor der LEAG. „Dass so viele Familien, Fans und Mitarbeiter dieses Erlebnis in der besonderen Kulisse des Stadions mit uns geteilt haben, freut mich umso mehr, weil wir damit gemeinsam zahlreiche gemeinnützige Organisationen unterstützen können.“

Als langjähriger Wegbegleiter und strategischer Partner des FC Energie Cottbus will sich die LEAG künftig noch stärker für den Sportverein engagieren. Diese Verbundenheit wird nun auch im Namen des Stadions zum Ausdruck gebracht. In enger Zusammenarbeit mit dem Verein hat LEAG das Konzept „LEAG Energie Stadion“ entwickelt.

„Die LEAG und der FC Energie Cottbus stehen künftig noch sichtbarer für die Zukunft der Energieregion – dass wir die Partnerschaft mit diesem Schritt weiter festigen konnten, ist ein klares Bekenntnis – für den Verein, für die Fans und für die Region“, sagte Sebastian Lemke, Präsident des FC Energie. „Unabhängig vom historischen Namen – Stadion der Freundschaft – ist die Bezeichnung ‚Energiestadion‘ in der Region geläufig. Wir sind fest davon überzeugt, dass der Name in Kombination mit einem großen Energieversorger sehr passend gewählt ist.“

PM / red – 19. November 2023