Landesliga Süd: Trotz zahlreicher Chancen knapp verloren

Landesliga Süd

Germania Schöneiche – FSV Brieske/Senftenberg 1:0 (0:0). Tor: 1:0 Heu (52.), SR: Fleschner, Z.: 41.
Die Gäste mussten erneut auf einige kranke und angeschlagene Spieler verzichten, so dass die Marschroute für einen Punktgewinn nicht zwingend einzuplanen war. Dennoch zeigten die Gäste eine ansprechende Leistung und hatten zahlreiche Chancen den Ausflug erfolgreich zu gestalten. War von den Hausherren auf schwierigem Geläuf im ersten Abschnitt nur wenig zu sehen, waren es Klotz, der am Pfosten scheiterte und Malinski, der aus drei Metern kurz vor der Pause über das Tor köpfte und die sichere Führung vergaben.
Die Hausherren wurden nach der Pause besser und testeten ebenfalls den Pfosten ehe Heu einen Stellungsfehler zur Führung nutzte. In der Folgezeit waren die Gastgeber noch zweimal gefährlich vor dem Tor von Ehrlich, schossen aber ungenau und drüber. Die Knappen waren mit kleineren Möglichkeiten dem Ausgleich nah, waren aber zu ungenau im Abschluss und schafften es erneut nicht, über mehr als 45 Minuten die geforderte Leistung zu zeigen.

Blau-Weiß Vetschau – Union Fürstenwalde II 0:4 (0:2). Tore: 0:1, 0:2 und 0:3 Naebert (10./34./63.), 0:4 Bamba (77.), SR: Buttenstedt, Z.: 21.

Mit der nächsten Heimniederlage ist die erste Saisonentscheidung gefallen und die Blau-Weißen können den Klassenerhalt nicht mehr schaffen. Ob und wie es in der neuen Saison weitergeht weiß im Spreewald noch keiner.

Landesklasse Ost

FSV Rot-Weiß Luckau – FSV Preußen Bad Saarow 4:0 (2:0). Tore: 1:0 Kölling (18.), 2:0 Borchert (19.), 3:0 und 4:0 Uhlig (69./85.), SR: Läufer, RK: Rottenberg (17./Saarow), Zinke (78./Saarow), Z.: 48.

Die Hausherren jubelten innerhalb von 120 Sekunden gleich dreifach. Nach einer roten Karte für die Gäste traf Kölling vom Punkt, ehe Borchert direkt nachlegte. Mit dem 3:0, einer zweiten roten Karte und dem zweiten Treffer von Uhlig war die Partie endgültig entschieden und Luckau darf im Abstiegskampf kurz durchatmen.

Landesklasse Süd

SV Großräschen – FC Lauchhammer 0:2 (0:1). Tore: 0:1 Voigtländer (16.), 0:2 Schenk (90+2.), SR: Sehmisch, GRK: Pawlewitz (90./Großräschen), Z.: 82.

Die Zuschauer sahen mehr Abstiegskrampf statt Kampf. Waren die Gäste die aktivere Mannschaft schienen sich die Hausherren bereit mit Anpfiff aufgegeben zu haben. Kampf- und Emotionslos ergaben sich die IBA-Städter der Niederlage.

Vor der Partie waren sich beide Mannschaften um die Wichtigkeit der Partie, für einen Verbleib in der Landesklasse, bewusst. Auf dem Platz sollte man bei eisigem Wind davon aber nur bei den Gästen etwas sehen. Schon in der ersten Viertelstunde waren die Hausherren passiv und kamen selten in die Angriffszone des FCL. Beide Mannschaften waren bei je einem Abschluss zugegen, verpasste es aber eine gefährliche Aktion zu Stande zu bekommen. Für diesen besseren Beginn belohnten sich die Gäste in Person von Voigtländer, der nach einem Ballverlust von Stroech im Mittelfeld schnell zum Tor zog und nicht unhaltbar aus gut 20m flach zur Führung traf.
Weiterhin ungefährlich ließen die Hausherren ab und an das Motto „Ecken rausholen“ durchblicken und wollten mit einer Standardsituation zum Erfolg kommen. Diesen Gefallen taten die Gäste dem SVG nicht und so blieb Großräschen weiter ungefährlich und war in allen Belangen bis zur Pause unterlegen.

Aus der Pause starteten die Hausherren aber dann doch aktiver und waren scheinbar gewillt nicht ganz kampflos die Punkte abzuschenken. Kleinere Offensivkationen ohne Erfolg waren durchaus zu sehen, doch wirklich Sorgen musste man sich bei den Gästen nie. Im Grund war es nur eine Frage der Zeit, ob es die Gäste schaffen sollten einen Konter zu Ende zu spielen, um für die Entscheidung zu sorgen oder vielleicht doch noch eine Standardsituation für Großräschen helfen sollte. Die Partie wurde mit zunehmender Spielzeit etwas intensiver in der Zweikampfführung und neben kleineren Foulspielen sorgte Schenk für die beste Chance der Gäste im zweiten Abschnitt. In einer Eins gegen Eins Situation blieb Miottke aber der Sieger und klärte zur Ecke. In der Nachspielzeit suchte der Torhüter von Großräschen noch einmal den Weg in den gegnerischen Strafraum und musste mit ansehen, wie Schenk auf der Gegenseite in das leere Tor einschob. Die Hausherren hatten wenige Sekunden später noch Pech, als Pawlewitz, bereits gelb verwarnt, für den Schiedsrichter unfair einen Angriff stoppte und seiner Mannschaft nach der Gelb-Roten Karte nach der Osterpause fehlen wird.

Sebastian Sebischka (Kapitän SV Großräschen): „Wir haben wahrlich keine gute Leistung gezeigt, waren über die gesamte Partie zu harmlos und emotionslos. Auch wenn es heute so aussah, aber wir haben uns noch nicht aufgegeben und werden bis zum letzten Spieltag um unseren Verbleib in der Landesklasse kämpfen.“

Steffen Raack (Vorsitzender FC Lauchhammer): „Mit dem Trainerwechsel haben wir noch einmal den richtigen Impuls gesetzt und freuen uns über den wichtigen Sieg, wobei es über die gesamte Partie auch voll und ganz verdient war, auch wenn es mehr Krampf als Kampf und sicher wenig anschaulich für die Zuschauer war.“

Eintracht Ortrand – Bad Liebenwerda 1:0 (0:0). Tor: 1:0 Hoffmann (76.), SR: Zimmer, RK: Hübner (90+4./Bad Liebenwerda), Z.: 58.
In der relativ ausgeglichenen ersten Halbzeit war Ortrand mit Chancen präsenter und die Gäste schafften es nicht gefährlich vor das Tor zu kommen. Ortrand steigerte sich im zweiten Abschnitt und trafen herausgespielt zum 1:0. Die Großchance zum 2:0 vergaben die Hausherren ehe Hübner in der Nachspielzeit nach einer Schiedsrichterbeleidigung vom Platz musste.

VfB Herzberg – Brieske/Senftenberg II 3:1 (2:1). Tore: 1:0 Miersch (ET/9.), 1:1 Wienholz (ET/30.), 2:1 Radochla (35./ET), 3:1 Brezinsky (90+2.), SR: Holzhüter, RK: Radochla (90./Brieske), Z.: 60.

Gegen den neuen Spitzenreiter der Landesklasse wurde unsere #fsvzweite abermals nicht belohnt. Das erwartete Spiel begann schwer für unsere Mannschaft, die auch in den Zweikämpfen nicht den Zugriff fand, wie in den Wochen zuvor. Die Hausherren favorisiert im Spiel drückten auf die schnelle Führung. Nach einer Ecke bekam Denny den Ball in das Gesicht von wo der Ball in das Tor ging. Dies als Eigentor zu werten bedarf schon viel Interpretation. Die Hausherren drückten weiter, doch das Tor schossen wir. Nico traf per Freistoß unter der Mauer durch, bei dem der Torhüter vom VfB nicht gut aussah. Leider liefen wir vor der Pause in einen Konter, bei dem Alexander den Ball vor dem Pfosten klären wollte, aber leider nur ins eigene Tor traf.
Im zweiten Abschnitt zeigte unsere Mannschaft eine andere Körpersprache, agierte druckvoller und lief den Gegner zeitiger an. Die Fehler der Hausherren waren somit hausgemacht und wir hatten Chancen, bekamen den Ball aber nicht über die Linie. Defensiv kompakt und sicher hielten wir das Spiel weiter offen. Die Hausherren hatten die große Chance zur Entscheidung durch Schwonke, der aber schlecht abschloss und sich dabei schwer verletzte.
Gute Besserung Rocco!!!
Zum Ende der Partie versuchten wir noch einmal alles und hatten Pech, dass die Entscheidungen nun gegen uns fielen. Statt selber einen Strafstoß zu bekommen, nachdem wir im Strafraum um gesenst wurden, erhielten die Hausherren ein Geschenk zur Entscheidung. Ein langer Ball in den Strafraum soll zu einem Foul geführt haben, doch weder der Unparteiische noch der angeblich Gefoulte hatten Lust etwas an der Meinung zu ändern. Schade, hier hätte Dosseh durchaus Sympathie- und FairPlayPunkte zeigen können, verstand es aber beim Stand von 2:1 Unschuldsengel zu spielen. Die Unsportlichkeit von Alex nach dem Strafstoßpfiff ist angesichts solcher Entscheidungen nachvollziehbar, aber leider eben regeltechnisch auch mit einem Platzverweis zu versehen. Brezinsky traf zum 3:1 vom Punkt und klettert mit dem VfB auf Rang Eins.

Kreisoberliga Südbrandenburg

Linde Schönewalde – FSV Groß-Leuthen/Gröditsch 0:0. Tore: keine, SR: Preibisch, Z.: 68.
Die Gäste waren optisch die dominierende Mannschaft, verpassten es aber wie die Heimelf zwingende Torchancen zu erspielen. Ein klassischen 0:0 Spiel und ein weiterer Punktgewinn für den Aufsteiger Richtung Klassenerhalt.

Askania Schipkau – SpVgg. Finsterwalde 3:0 (2:0). Tore: 1:0 Krettek (20.), 2:0 und 3:0 Krüger (35./60.), SR: Wünsch, Z.: 62.
Die intensive Partie gewinnen die Askanen auf Grund der bessern Effektivität vor dem Tor. Das zwei von drei Treffern vom Strafstoß punkt fielen täuscht über den Spielverlauf nicht hinweg, da die Gäste offensiv nie wirklich gefährlich schienen.

BSG Chemie Schwarzheide – SV 1885 Golßen 0:3 (0:2). Tore: 0:1 Bartz (27.), 0:2 Fege (31.), 0:3 Freitag (90.), SR: Lehmann, Z.: 45.
Schwarzheide hatte über das ganze Spiel mehr Ballbesitz, konnte aber gegen die kompakte Defensive der Gäste keine großen Chancen herausspielen. Golßen war vorne immer wieder durch die schnellen Stürmer gefährlich. Schwarzheide traf nach einem direkten Freistoß nur das Lattenkreuz.

Aufbau Oppelhain – Senftenberger FC 4:0 (0:0). Tore: 1:0 und 4:0 Weber (57./90.), 2:0 Haase (67.), 3:0 Lippold (76.), SR: Cielke, Z.: 35.
Die Gäste reisten mit dem letzten Aufgebot nach Oppelhain und haben sich scheinbar mit dem Abstieg abgefunden. 13 Punkte Rückstand bei einem schweren Restprogramm lässt wenig Hoffnung in der Kreisstadt wachsen.

TSG Lübbenau – FC Lauchhammer II 16:0 (6:0). Tore: 3x Weidemann (2./20./46.), 2x Sperl (25./57.), 6x Zelder (30./36./39./54./70./90.), Karstaedt (71.), Wenske (78.), Mujic (79.), 2x Grasme (82./83.), SR: Gronenberg, Z.: 30.
In der einseitigen Partie muss man den Gästen zu Gute halten, dass die Mannschaft 90 Minuten durchhielt. Schon zur Halbzeit war es ein Debakel, was in den letzten zwanzig Minuten zum kompletten Fiasko wurde.

FC Sängerstadt – 1. SV Lok Calau 1:0 (1:0). Tor: 1:0 Wehner (27.), SR: Herbrig, Z.: 50.
Nach fünf Spielen ohne Niederlage musste Calau die Heimreise ohne Punkte antreten. Der FC Sängerstadt freut sich über wichtige drei Punkte im Abstiegskampf und hofft, dass Rang 14 nicht mehr zur Gefahr wird.

Ruhland gegen Falkenberg. Foto: Sandra Lemke

Germania Ruhland – ESV Lok Falkenberg 3:0 (2:0). Tore: 1:0 Osojca (10.), 2:0 und 3:0 Nitzsche (14./46.), SR: Nass, Z.: 45.
Bereits nach wenigen Minuten konnte die Germania in Führung gehen. Köckritz schaltete nach einem Freistoß am schnellsten und konnte den Ball von der Grundlinie hoch in die Mitte schlagen, wo Osojca zum 1:0 einköpfte. Kurz darauf konnte man die Führung ausbauen. Kuhl spielte einen abgefangenen Ball perfekt in die Nahtstelle der aufgerückten Abwehr, so konnte Nitzsche frei auf das Tor zulaufen und sicher zum 2:0 verwandeln. Danach kamen die Gäste besser in das Spiel und hatten deutlich mehr Spielanteile, konnten aber fast ausschließlich nach Standardsituationen für Gefahr sorgen. Kurz nach Wiederanpfiff fiel wohl die Vorentscheidung. Erneut war es ein perfekter Pass, diesmal von Pickhardt, hinter die aufgerückte Abwehr der Gäste und Nitzsche startete durch und verwandelte zum 3:0. Die Gäste machten jetzt deutlich mehr Druck, aber die dicht gestaffelte Abwehr der Germania hat selten Probleme. Weiterhin waren die Gäste am gefährlichsten nach Standards. So konnte Krüger die beste Chance über die Latte klären, aber auch die Germania hatte nach einer Ecke noch eine gute Chance, aber Nitzsche sein Volleyschuss strich knapp am Pfosten vorbei. So blieb es am Ende beim verdienten 3:0 Heimsieg der Germania.

Blau-Weiß Lindenau – Preußen Elsterwerda 1:6 (1:3). Tore: 0:1 und 1:6 Rost (14./87.), 0:2, 0:3 und 1:4 Dabo (20./27./64.), 1:3 Klaus (34.), 1:5 Rahmoun (78.), SR: Höhne, Z.: 58.
Der Spitzenreiter zieht weiter unangefochten seine Kreise an der Spitze der Kreisoberliga. Mit dem deutlichen Sieg im Park und der Niederlage von Schwarzheide sind es nun bereits 14 Punkte Vorsprung und der Aufstiegssekt kann langsam kaltgestellt werden.

Kreisliga Ost

Groß Beuchow hält Druck nicht Stand. Nach dem Spielabbruch in der Vorwoche patzen die Grün-Weißen in Missen. Aus dem Platzverweis heraus ging der folgende Freistoß zum 2:1 für Missen in das Tor und die Niederlage bedeuten bei einem Spiel weniger fünf Punkte Rückstand auf Peickwitz, die den Ausfall von Liebe im Tor der Annahütter mit einem klaren Sieg nutzten. Wudritz Ragow entschied mit einem späten Treffer das Verfolgerduell für sich und hofft noch auf ein Eingreifen in den Titelkampf. Richtung Klassenerhalt können Lok Calau II und Empor Hörlitz nach den Siegen schon fast sicher planen. Auch wenn der Meuroer SV wohl nur noch theoretische Chancen auf den Klassenerhalt hat, kann es für den SV Calau, Klettwitz und Lubolz noch spannend werden, wenn ein weiterer Absteiger in die Kreisklasse muss.

Grün-Weiß Lübben II – SV Ragow 0:1 (0:0). Tor: 0:1 Mietke (83.), SR: Kuba, Z.: 20.

Wacker Schönwalde – VfB Klettwitz 2:1 (0:1). Tore: 0:1 Lehnigk (20.), 1:1 Veselov (55.), 2:1 Schäfer (87.), SR: Haarich, Z.: 25.

Grün-Weiß Annahütte – Germania Peickwitz 0:6 (0:4). Tore: 0:1 und 0:6 M. Amsel (26./65.), 0:2 C. Amsel (34.), 0:3 Sprunk (37.), 0:4 Zehe (45.), 0:5 Hesse (59.), SR: Meinel, Z.: 68.

TSV Missen – Grün-Weiß Groß Beuchow 3:1 (1:1). Tore: 0:1 Schulze (28.), 1:1 Kupsch (41.), 2:1 Gottschling (78.), 3:1 Handt (82.), SR: Seifert, RK: Lehniger (77./Beuchow), Z.: 106.

FSV Empor Hörlitz – Blau-Weiß Lubolz 3:0 (0:0). Tore: 1:0 Noack (46.), 2:0 Berndt (65.), 3:0 Cramer (86.), SR: Roigk, Z.: 30.

SG Gießmannsdorf – 1. SV Lok Calau II 1:2 (0:1). Tore: 0:1 und 0:2 Golly (25./59.), 1:2 Blümel (88.), SR: Haarich, Z.: 80.

SV Calau – Meuroer SV 2:0 (0:0). Tore: 1:0 Gläske (57.), 2:0 Stolarski (71.), SR: Studier, Z.: 25.

Kreisliga West

Die drei Spitzenmannschaften der Weststaffel zeigten sich souverän und blieben eng beieinander. War die Partie in Großkmehlen mit dem 4:0 in der 18. Minute entschieden, mussten Walddrehna bis in die Nachspielzeit und Sonnewalde bis zehn Minuten vor dem Ende bangen. Im Tabellenkeller wusste die SG Kroppen mit einem Punkt beim VfB Finsterwalde zu überraschen während Doberlug und Züllsdorf deutliche Klatschen bei Ihren Auswärtsspielen einstecken mussten. Die Mittelfeldduelle endeten Remis, so dass es kaum Veränderungen in der Tabelle gab und doch der Auf- und Abstiegskampf noch ein paar Wochen Spannung beinhalten wird.

SV Walddrehna – SV Prösen 3:1 (1:0). Tore: 1:0 Schirmer (32.), 1:1 Marquart (49.), 2:1 und 3:1 Klinkmüller (50./90+3.), SR: Czerwenka, Z.: 15.

SV BW Lichterfeld – SV BG Sonnewalde 0:3 (0:0). Tore: 0:1 Radigk (47.), 0:2 Rothe (80.), 0:3 Gröss (83.), SR: Hoffmann, Z.: 30.

VfB Finsterwalde – SG Kroppen 1:1 (1:1). Tore: 0:1 Pawel (31.), 1:1 Stir (39.), SR: Meinel, Z.: 35.

Lok Uebigau – SpG Mühlberg/Fichtenberg 1:1 (1:1). Tore: 1:0 Hain (2./ET), 1:1 Eckhardt (32.), SR: Hänßgen, Z.: 18.

FC Schradenland – SpG Tettau/Frauendorf 2:2 (1:1). Tore: 0:1 König (37.), 1:1 Gehre (39.), 1:2 Kunze (48.), 2:2 Eckhardt (90+1.), SR: Gronenberg, Z.: 62.

Wacker Reichenhain – SG Züllsdorf 6:0 (1:0). Tore: 1:0 Wiedemann (12.), 2:0 und 3:0 Schöne (47./53.), 4:0 und 6:0 Ulrich (63./87.), 5:0 Borchert (77.), SR: Lehmann, Z.: 45.

Aufbau Großkmehlen – FSV GG Doberlug-Kirchhain 8:0 (5:0). Tore: 1:0, 2:0, 5:0 und 8:0 F. Schulz (4./6./29./90.), 3:0 und 4:0 M. Schulz (7./18.), 6:0 Kegler (62.), 7:0 Trommler (83.), SR: Brösgen, Z.: 36.

Kreisliga Frauen

Spitzenreiter Gießmannsdorf gab sich mit dem ehemaligen Titelanwärter aus Falkenberg keine Blöße und gewann die Heimaufgabe souverän. Ähnlich ging es auch Blau-Weiß Lubolz, die gegen Brieske/Senftenberg nie in Gefahr gerieten die Heimpartie aus der Hand zu geben. Den Heimsiegspieltag komplettiert die Spielgemeinschaft aus Haida/Elsterwerda, die im zweiten Abschnitt den FSV Kirchhain besiegte. Nach der Osterpause geht es dann mit dem ewig jungen Duell von Falkenberg gegen Ortrand weiter, während Gießmannsdorf bei Brieske/Senftenberg auf den Kunstrasen muss. Für Lubolz soll es beim FSV Kirchhain darum gehen, noch einmal Richtung Platz Zwei und Drei zu schauen, ob eine Verbesserung möglich ist.

SG Gießmannsdorf – ESV Lok Falkenberg 2:0 (1:0). Tore: 1:0 Döninghaus (16.), 2:0 Powelz (49.), SR: Kulla, Z.: 25.

SV Blau-Weiß Lubolz – FSV Brieske/Senftenberg 3:0 (1:0). Tore: 1:0 Schubert (20.), 2:0 Haartung (39./ET), 3:0 Lehmann (65.), SR: Holzhüter, Z.: 15.

SpG Haida/Elsterwerda – FSV Kirchhain 2:0 (0:0). Tore: 1:0 Kaiser (49.), 2:0 Gerber (69.), SR: Großmann, Z.: 18.

Marco Kloss

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