Foto: Steffen Rasche

Jugend forscht 2023: Mit Moralkompetenz, Kälteschutz-Akkus und Exoplaneten zum Erfolg

 

Sieben erfolgreiche Projekte haben sich beim Landeswettbewerb „Jugend forscht“ in Brandenburg für das Bundesfinale in Bremen qualifiziert.

Der Wettbewerb wurde von der BASF in Schwarzheide zum 30. Mal in Folge ausgerichtet und bot 54 Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, ihre Forschungsprojekte zu präsentieren. Die Themen reichten von der Auswirkung der Lichtverschmutzung auf das Flugverhalten von Insekten bis hin zur Suche nach Exoplaneten. In diesem Jahr nahmen erstmals auch Jungforschende der Juniorsparte „Schüler experimentieren“ teil. Insgesamt 39 Nachwuchsforschende, darunter 21 Mädchen, qualifizierten sich mit 29 Projekten für das Landesfinale.

Während der Preisverleihung lobten Ministerin Manja Schüle und Anne Francken, kaufmännische Geschäftsführerin der BASF Schwarzheide GmbH, die innovativen Ideen und die hohe Beteiligung von Mädchen. Besonders hervorzuheben ist auch der persönliche Austausch zwischen den Teilnehmenden und der Jury sowie die öffentliche Präsentation und Diskussion, die den Wettbewerb ausmachen. Die BASF Schwarzheide GmbH und die BTU Cottbus-Senftenberg haben in Kooperation einen Sonderpreis für ein Forschungspraktikum vergeben, das an Jan Kaliciak vom Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium in Frankfurt Oder ging. Das Bertha-Suttner-Gymnasium Babelsberg erhielt den Sonderpreis der Dehmel-Stiftung als Ausgezeichnete Schule des Landes Brandenburgs.

Der Wettbewerb hat gezeigt, dass die nächste Generation von Forschern und Wissenschaftlern mit großer Neugierde, Leidenschaft und dem Wunsch, die Welt ein Stück besser zu machen, ausgestattet ist. Es ist erfreulich zu sehen, dass immer mehr junge Frauen sich für naturwissenschaftliche und technische Berufe begeistern. Die BASF Schwarzheide GmbH hat erneut bewiesen, dass sie ein verlässlicher Partner bei der Förderung junger Talente ist. Wir dürfen gespannt sein, welche innovativen Ideen die jungen Forschenden beim Bundesfinale präsentieren werden.

Impressionen vom Landesfinale

Red