Landespokal wartet mit neuem Modus auf

Nicht mehr, wie üblich in Nord- und Südregion geteilt, startet der AOK Landespokal in die Saison 2019/2020. Die Südbrandenburger Vertreter starten dabei mit gemischten Gefühlen in das erste Pflichtspiel.

Auf einen Südschlager können sich die Anhänger in Schlieben freuen. Nach dem knappen Klassenerhalt in der Vorsaison dürfen sich die Ochsenköppe auf Grün-Weiß Lübben freuen. Beide Mannschaften haben bisher wenig Berührungspunkte und doch setzt der TSV voll auf seine Heimstärke, um den Favoriten ein Bein zu stellen.

Diese Heimstärke soll auch den VfB Hohenleipisch tragen, wenn der 1. FC Frankfurt (Oder) anreist und als klarer Favorit in die Partie geht. Die Anhänger beim VfB werden gespannt und zahlreich zum Pokalspiel erscheinen, wenn der VfB in Spielzeit Eins nach der Trainerzeit von Hendrik Pohlenz startet.

Der Südbrandenburger Kreispokalsieger FSV Rot-Weiß Luckau freut sich nach dem Titelgewinn auf den Zusatz im Landespokal. Der FC Strausberg hat natürlich die Favoritenrolle inne und nach der durchwachsenen Landesklassensaison der Rot-Weißen wäre ein Weiterkommen schon eine Sensation.

Auf weite Reise muss sich der FSV „Glückauf“ Brieske/Senftenberg machen und hat beim BSC Fortuna Glienicke tabellarisch die Favoritenrolle auf seiner Seite, doch die Vorbereitung des FSV und die Verstärkungen des BSC lassen auf dem Kunstrasen eine offene Partie erwarten.

Marco Kloss

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