Dunkelflaute: Wie sehr wird die Kohle noch benötigt?

Die „Dunkelflaute beschreibt das gleichzeitige Auftreten von Dunkelheit und Windflaute. Diese Wetterlage entsteht typischerweise im Winter und sorgt für geringe Erträge aus Solar- und Windenergie bei gleichzeitig saisonal hohem Strombedarf.

Eine Dunkelflaute kann mehrere Tage andauern, dann wird sie auch „kalte Dunkelflaute“ genannt. Es ist nicht genau definiert, wie eine Lücke in der Versorgung aus Wind- und Sonnenstrom bestehen muss, um von einer „Dunkelflaute“ zu sprechen. Doch die grundsätzliche Frage einer Dunkelflaute, wie lang oder groß sie auch immer sei, bleibt: Wie kann sie überbrückt werden?

Die vier Lausitzer Tagebaue der LEAG sowie die vier von ihr betriebenen Kraftwerke in Brandenburg und Sachsen tragen aktuell dazu bei, dass auch während der momentanen Dunkelflaute die Stromversorgung in Deutschland sicher gewährleistet wird.

Mehr dazu im Bericht:

DK