Vestas und LEAG starten erstes Windprojekt in der Lausitz mit 105 MW Leistung
Zitat von Nico Hillmann am 2. Juli 2024, 16:43 Uhr
Vestas und LEAG haben einen Vertrag zur Lieferung von 17 Windturbinen für das Windprojekt Forst-Briesnig II in der Lausitz unterzeichnet. Die leistungsstarken V162-6,2 MW-Turbinen werden auf ehemaligen Tagebauflächen installiert und sollen eine Gesamtleistung von 105 MW erbringen.
Das Projekt ist das erste Windprojekt der LEAG und ein bedeutender Schritt in der Umwandlung der Region zu einem Zentrum erneuerbarer Energien. Entwickelt wurde es von LEAG Renewables GmbH, einer Tochtergesellschaft der LEAG. Im Rahmen des GigawattFactory-Konzepts plant LEAG, bis 2030 eines der größten Onshore-Cluster für erneuerbare Energien in Deutschland zu schaffen, das Wind-, Photovoltaik-, Wasserstoff- und Speichertechnologien kombiniert.
Thorsten Kramer, Vorstandsvorsitzender der LEAG, betont die Bedeutung der Partnerschaft mit Vestas: "Mit der Stärke der LEAG Renewables und erfahrenen Partnern wie Vestas wird die LEAG eines der größten Onshore-Windenergie-Cluster in Deutschland aufbauen." Dominique Guillou, Geschäftsführer der LEAG Renewables GmbH, ergänzt, dass der Erhalt der zweitgrößten Baugenehmigung für einen Onshore-Windpark und der Vertragsabschluss entscheidende Meilensteine sind.
Vestas sieht das Projekt als Leuchtturmprojekt für die Transformation von fossilen Brennstoffen zu erneuerbaren Energien. "Wir sind begeistert, LEAG auf ihrer Transformationsreise zu unterstützen," sagt Jens Kück, Senior Vice President Sales Onshore von Vestas Northern and Central Europe.
Die Turbinenlieferung ist für das vierte Quartal 2025 geplant, die Inbetriebnahme soll im dritten Quartal 2026 erfolgen. Nach Fertigstellung übernimmt Vestas die Wartung der Anlagen für 20 Jahre, um optimale Leistung und Langlebigkeit sicherzustellen.
PM/red 02.07.2024
Vestas und LEAG haben einen Vertrag zur Lieferung von 17 Windturbinen für das Windprojekt Forst-Briesnig II in der Lausitz unterzeichnet. Die leistungsstarken V162-6,2 MW-Turbinen werden auf ehemaligen Tagebauflächen installiert und sollen eine Gesamtleistung von 105 MW erbringen.
Das Projekt ist das erste Windprojekt der LEAG und ein bedeutender Schritt in der Umwandlung der Region zu einem Zentrum erneuerbarer Energien. Entwickelt wurde es von LEAG Renewables GmbH, einer Tochtergesellschaft der LEAG. Im Rahmen des GigawattFactory-Konzepts plant LEAG, bis 2030 eines der größten Onshore-Cluster für erneuerbare Energien in Deutschland zu schaffen, das Wind-, Photovoltaik-, Wasserstoff- und Speichertechnologien kombiniert.
Thorsten Kramer, Vorstandsvorsitzender der LEAG, betont die Bedeutung der Partnerschaft mit Vestas: "Mit der Stärke der LEAG Renewables und erfahrenen Partnern wie Vestas wird die LEAG eines der größten Onshore-Windenergie-Cluster in Deutschland aufbauen." Dominique Guillou, Geschäftsführer der LEAG Renewables GmbH, ergänzt, dass der Erhalt der zweitgrößten Baugenehmigung für einen Onshore-Windpark und der Vertragsabschluss entscheidende Meilensteine sind.
Vestas sieht das Projekt als Leuchtturmprojekt für die Transformation von fossilen Brennstoffen zu erneuerbaren Energien. "Wir sind begeistert, LEAG auf ihrer Transformationsreise zu unterstützen," sagt Jens Kück, Senior Vice President Sales Onshore von Vestas Northern and Central Europe.
Die Turbinenlieferung ist für das vierte Quartal 2025 geplant, die Inbetriebnahme soll im dritten Quartal 2026 erfolgen. Nach Fertigstellung übernimmt Vestas die Wartung der Anlagen für 20 Jahre, um optimale Leistung und Langlebigkeit sicherzustellen.
PM/red 02.07.2024