Rekordtempo bei der Eröffnung des ICE-Instandhaltungswerks in Cottbus
Zitat von Jacob Kirschke am 12. Januar 2024, 14:44 Uhr
Mit der Eröffnung der ersten Halle des neuen ICE-Instandhaltungswerks für die Deutsche Bahn in Cottbus ist ein wichtiger Meilenstein im Strukturwandel der Lausitz erreicht. Das Werk, das in Rekordzeit errichtet wurde, ist das modernste und größte seiner Art in Deutschland und soll bis 2026 1.200 neue Arbeitsplätze schaffen.
„Das neue DB-Instandhaltungswerk ist ein Leuchtturmprojekt für die Lausitz“, sagte Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Cottbus. „Es leistet einen wichtigen Beitrag zur Transformation der Region und zu ihrer Sichtbarkeit. Die Landesregierung hat es geschafft, den Bund von dem Standort Cottbus zu überzeugen. Allen Akteuren in der Umsetzung gilt großer Dank.“
Krüger hob insbesondere die Geschwindigkeit des Bauvorhabens hervor. „Die Genehmigung, Planung und Umsetzung des ersten wichtigen Teilprojekts haben neue Maßstäbe gesetzt und die regionale Wirtschaft sehr beeindruckt“, sagte er. „Die Auftragsvergabe war transparent und fair, was hohe Akzeptanz geschafft hat. Mehr als 50 Firmen aus Cottbus und der Lausitz haben als Nachunternehmer vom Bau profitiert.“
Vorbild für weitere Zukunftsprojekte
Krüger sieht das neue Werk als Vorbild für weitere Zukunftsprojekte in der Lausitz. „Hier wurde gezeigt, was möglich ist, wenn Politik, Verwaltung und Wirtschaft erfolgreich an einem Strang ziehen“, sagte er. „Dieses Rekordtempo gleicht einer Sensation und sollte Vorbild für weitere Projekte sein, um die Transformation zu beschleunigen und Vertrauen zu schaffen, dass der Strukturwandel gelingen kann.“
Außerdem wurde die Kooperation der Deutschen Bahn mit der LEAG bei der Beschäftigtenübernahme und der Ausbildung von 200 Jungfachkräften begrüßt. „Diese Maßnahmen sichern Zukunft und eine attraktive Beschäftigung im Industriesektor mit aussichtsreichen Entwicklungsperspektiven“, sagte er. „Die Bahn muss im harten Wettbewerb mit dem regionalen Mittelstand um gute Arbeitskräfte ihre Zusagen weiterhin einhalten und fair und partnerschaftlich agieren.“
Das neue ICE-Instandhaltungswerk in Cottbus ist ein wichtiger Schritt für die Zukunft der Lausitz. Es schafft neue Arbeitsplätze, sichert Fachkräfte und stärkt die regionale Wirtschaft. Das Werk ist ein Leuchtturmprojekt, das zeigt, dass die Transformation der Region gelingen kann.
PM / red - 12. Januar 2024
Mit der Eröffnung der ersten Halle des neuen ICE-Instandhaltungswerks für die Deutsche Bahn in Cottbus ist ein wichtiger Meilenstein im Strukturwandel der Lausitz erreicht. Das Werk, das in Rekordzeit errichtet wurde, ist das modernste und größte seiner Art in Deutschland und soll bis 2026 1.200 neue Arbeitsplätze schaffen.
„Das neue DB-Instandhaltungswerk ist ein Leuchtturmprojekt für die Lausitz“, sagte Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Cottbus. „Es leistet einen wichtigen Beitrag zur Transformation der Region und zu ihrer Sichtbarkeit. Die Landesregierung hat es geschafft, den Bund von dem Standort Cottbus zu überzeugen. Allen Akteuren in der Umsetzung gilt großer Dank.“
Krüger hob insbesondere die Geschwindigkeit des Bauvorhabens hervor. „Die Genehmigung, Planung und Umsetzung des ersten wichtigen Teilprojekts haben neue Maßstäbe gesetzt und die regionale Wirtschaft sehr beeindruckt“, sagte er. „Die Auftragsvergabe war transparent und fair, was hohe Akzeptanz geschafft hat. Mehr als 50 Firmen aus Cottbus und der Lausitz haben als Nachunternehmer vom Bau profitiert.“
Vorbild für weitere Zukunftsprojekte
Krüger sieht das neue Werk als Vorbild für weitere Zukunftsprojekte in der Lausitz. „Hier wurde gezeigt, was möglich ist, wenn Politik, Verwaltung und Wirtschaft erfolgreich an einem Strang ziehen“, sagte er. „Dieses Rekordtempo gleicht einer Sensation und sollte Vorbild für weitere Projekte sein, um die Transformation zu beschleunigen und Vertrauen zu schaffen, dass der Strukturwandel gelingen kann.“
Außerdem wurde die Kooperation der Deutschen Bahn mit der LEAG bei der Beschäftigtenübernahme und der Ausbildung von 200 Jungfachkräften begrüßt. „Diese Maßnahmen sichern Zukunft und eine attraktive Beschäftigung im Industriesektor mit aussichtsreichen Entwicklungsperspektiven“, sagte er. „Die Bahn muss im harten Wettbewerb mit dem regionalen Mittelstand um gute Arbeitskräfte ihre Zusagen weiterhin einhalten und fair und partnerschaftlich agieren.“
Das neue ICE-Instandhaltungswerk in Cottbus ist ein wichtiger Schritt für die Zukunft der Lausitz. Es schafft neue Arbeitsplätze, sichert Fachkräfte und stärkt die regionale Wirtschaft. Das Werk ist ein Leuchtturmprojekt, das zeigt, dass die Transformation der Region gelingen kann.
PM / red - 12. Januar 2024