Lehrbauhof Großräschen bis Ende des Jahres geschlossen
Zitat von Martin Hanschick am 4. Dezember 2020, 12:53 UhrVerfügung des Landkreises OSL untersagt Präsenzunterricht
Der Lehrbauhof der Handwerkskammer Cottbus (HWK) in Großräschen wird vom 7. Dezember 2020 bis zum 3. Januar 2021 geschlossen. Hintergrund ist die „Allgemeinverfügung über zusätzliche Schutzmaßnahmen zur Absenkung des Infektionsgeschehens“, die der Landkreis Oberspreewald Lausitz erlassen hat. Demnach ist der Präsenzunterricht für Bildungsdienstleister im Bereich der beruflichen Bildung und überbetriebliche Lehrlingsunterweisungen untersagt.
„Wir bedauern diese Entscheidung“, sagt HWK-Hauptgeschäftsführer Knut Deutscher. „Mit unserem Hygienekonzept haben wir alles dafür getan, die Gesundheit unserer Teilnehmer zu schützen.“ Für die Meisterschüler werden nun alternative Lernstandorte geprüft.
Hintergrund:
Seit 1. Dezember gelten mit der neuen Fassung der SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung des Landes Brandenburg im gesamten Land bereits erneut verschärfte Coronaregeln. Der Landkreis Oberspreewald-Lausitz hat aufgrund seiner hohen 7-Tages-Inzidenz per Allgemeinverfügung weitere Schutzmaßnahmen erlassen, um eine zeitnahe und deutliche Absenkung des Infektionsgeschehens zu erreichen. Die Regelungen umfassen Maßnahmen im Schulbetrieb, im Bereich Besuchsrecht in Pflegeheimen, Bestattungen sowie ein Alkoholverbot in der Öffentlichkeit.PM
Verfügung des Landkreises OSL untersagt Präsenzunterricht
Der Lehrbauhof der Handwerkskammer Cottbus (HWK) in Großräschen wird vom 7. Dezember 2020 bis zum 3. Januar 2021 geschlossen. Hintergrund ist die „Allgemeinverfügung über zusätzliche Schutzmaßnahmen zur Absenkung des Infektionsgeschehens“, die der Landkreis Oberspreewald Lausitz erlassen hat. Demnach ist der Präsenzunterricht für Bildungsdienstleister im Bereich der beruflichen Bildung und überbetriebliche Lehrlingsunterweisungen untersagt.
„Wir bedauern diese Entscheidung“, sagt HWK-Hauptgeschäftsführer Knut Deutscher. „Mit unserem Hygienekonzept haben wir alles dafür getan, die Gesundheit unserer Teilnehmer zu schützen.“ Für die Meisterschüler werden nun alternative Lernstandorte geprüft.
Hintergrund:
Seit 1. Dezember gelten mit der neuen Fassung der SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung des Landes Brandenburg im gesamten Land bereits erneut verschärfte Coronaregeln. Der Landkreis Oberspreewald-Lausitz hat aufgrund seiner hohen 7-Tages-Inzidenz per Allgemeinverfügung weitere Schutzmaßnahmen erlassen, um eine zeitnahe und deutliche Absenkung des Infektionsgeschehens zu erreichen. Die Regelungen umfassen Maßnahmen im Schulbetrieb, im Bereich Besuchsrecht in Pflegeheimen, Bestattungen sowie ein Alkoholverbot in der Öffentlichkeit.
PM