Klinikum Niederlausitz: Weitere SARS-CoV-2-Tests positiv ausgefallen
Zitat von Martin Hanschick am 22. Oktober 2020, 14:16 UhrIm Klinikum Niederlausitz weitere SARS-CoV-2-Tests positiv ausgefallen.
Stand 21. Oktober, 13:00 Uhr, sind vier Mitarbeiter nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert. Insgesamt wurden seit dem 12. Oktober weit über 1.000 Tests auf SARS-CoV-2 bei Mitarbeitern und Patienten des Klinikums Niederlausitz durchgeführt.
Derzeit werden im Klinikum Niederlausitz zwei Covid-19-Patienten stationär behandelt. Die Klinikum Niederlausitz GmbH testet zielgerichtet Mitarbeiter auch ohne das Vorliegen von Symptomen oder ohne nachgewiesene Kontakte zu einer mit dem Corona-Virus infizierten Person auf SARS-CoV-2. Diese Teststrategie wurde mit der Einrichtung interner Abstrichstellen systematisiert und ausgeweitet, um auch versteckte SARS-CoV-2-Infektionen schnell zu erkennen und in enger Abstimmung mit dem Gesundheitsamt Infektionsketten durchbrechen zu können. „Zum jetzigen Zeitpunkt können wir ausschließen, dass unsere positiv getesteten Mitarbeiter und Patienten ihre Kontaktpersonen im Klinikumsumfeld angesteckt haben“, zieht Dr. Thomas Buthut, Leiter des Instituts für Krankenhaushygiene am Klinikum Niederlausitz, ein Zwischenfazit. Einschränkungen im Klinikbetrieb gibt es zum aktuellen Zeitpunkt nicht.
Alle Maßnahmen der Klinikum Niederlausitz GmbH zum Schutz vor SARS-CoV-2 dienen der Patientensicherheit, der Mitarbeitergesundheit und damit auch der Sicherung der
Gesundheitsversorgung in der Region. Die gleichen Ziele verfolgt die hausinterne Grippeschutzimpfung.Ab dem 26. Oktober 2020 können sich die Mitarbeiter des Klinikums Niederlausitz zum Teil direkt am Arbeitsplatz impfen lassen. „Die steigenden Zahlen von Covid-19-Patienten in Deutschland könnten parallel zur bevorstehenden Grippesaison eine Belastungsprobe auch für uns werden. Grippe-Erkrankungen mit einer Impfung vorzubeugen, bei bestätigten Grippe- oder SARS-CoV-2-Infektionen schnell zu handeln und das Ansteckungsrisiko zu minimieren – das sind aus unserer Sicht wichtige Stellschrauben, um Sicherheit zu bieten und Einschränkungen im Klinikbetrieb zu vermeiden“, beschreibt Tobias Vaasen das Vorgehen im Klinikum.
Der Geschäftsführer der Klinikum Niederlausitz GmbH ist bereits gegen Grippe geimpft: „Ich hatte vor zwei Jahren selbst Influenza. Das hat mich zwei Wochen komplett außer Gefecht gesetzt – das wünsche ich niemandem.“ Im Klinikum Niederlausitz werden Patienten im Verdachtsfall standardmäßig auf Grippe und Corona getestet, denn die Symptome beider Viruserkrankungen sind ähnlich und Gewissheit gibt erst der Laborbefund. Alle erforderlichen Maßnahmen zur Behandlung und zum Infektionsschutz können dann umgehend eingeleitet werden. Angehörige von Patienten des Klinikums Niederlausitz finden auf der Webseite stets aktuelle Informationen über geltende Besucher- und Infektionsschutzregeln: www.klinikum-niederlausitz.de
PM
Im Klinikum Niederlausitz weitere SARS-CoV-2-Tests positiv ausgefallen.
Stand 21. Oktober, 13:00 Uhr, sind vier Mitarbeiter nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert. Insgesamt wurden seit dem 12. Oktober weit über 1.000 Tests auf SARS-CoV-2 bei Mitarbeitern und Patienten des Klinikums Niederlausitz durchgeführt.
Derzeit werden im Klinikum Niederlausitz zwei Covid-19-Patienten stationär behandelt. Die Klinikum Niederlausitz GmbH testet zielgerichtet Mitarbeiter auch ohne das Vorliegen von Symptomen oder ohne nachgewiesene Kontakte zu einer mit dem Corona-Virus infizierten Person auf SARS-CoV-2. Diese Teststrategie wurde mit der Einrichtung interner Abstrichstellen systematisiert und ausgeweitet, um auch versteckte SARS-CoV-2-Infektionen schnell zu erkennen und in enger Abstimmung mit dem Gesundheitsamt Infektionsketten durchbrechen zu können. „Zum jetzigen Zeitpunkt können wir ausschließen, dass unsere positiv getesteten Mitarbeiter und Patienten ihre Kontaktpersonen im Klinikumsumfeld angesteckt haben“, zieht Dr. Thomas Buthut, Leiter des Instituts für Krankenhaushygiene am Klinikum Niederlausitz, ein Zwischenfazit. Einschränkungen im Klinikbetrieb gibt es zum aktuellen Zeitpunkt nicht.
Alle Maßnahmen der Klinikum Niederlausitz GmbH zum Schutz vor SARS-CoV-2 dienen der Patientensicherheit, der Mitarbeitergesundheit und damit auch der Sicherung der
Gesundheitsversorgung in der Region. Die gleichen Ziele verfolgt die hausinterne Grippeschutzimpfung.
Ab dem 26. Oktober 2020 können sich die Mitarbeiter des Klinikums Niederlausitz zum Teil direkt am Arbeitsplatz impfen lassen. „Die steigenden Zahlen von Covid-19-Patienten in Deutschland könnten parallel zur bevorstehenden Grippesaison eine Belastungsprobe auch für uns werden. Grippe-Erkrankungen mit einer Impfung vorzubeugen, bei bestätigten Grippe- oder SARS-CoV-2-Infektionen schnell zu handeln und das Ansteckungsrisiko zu minimieren – das sind aus unserer Sicht wichtige Stellschrauben, um Sicherheit zu bieten und Einschränkungen im Klinikbetrieb zu vermeiden“, beschreibt Tobias Vaasen das Vorgehen im Klinikum.
Der Geschäftsführer der Klinikum Niederlausitz GmbH ist bereits gegen Grippe geimpft: „Ich hatte vor zwei Jahren selbst Influenza. Das hat mich zwei Wochen komplett außer Gefecht gesetzt – das wünsche ich niemandem.“ Im Klinikum Niederlausitz werden Patienten im Verdachtsfall standardmäßig auf Grippe und Corona getestet, denn die Symptome beider Viruserkrankungen sind ähnlich und Gewissheit gibt erst der Laborbefund. Alle erforderlichen Maßnahmen zur Behandlung und zum Infektionsschutz können dann umgehend eingeleitet werden. Angehörige von Patienten des Klinikums Niederlausitz finden auf der Webseite stets aktuelle Informationen über geltende Besucher- und Infektionsschutzregeln: http://www.klinikum-niederlausitz.de
PM