Intensivierte Kontrollen auf Brandenburgs Gewässern an Christi Himmelfahrt
Zitat von Nico Hillmann am 8. Mai 2024, 15:17 Uhr
Anlässlich des kommenden Christi Himmelfahrt-Tages, der auch als Vatertag bekannt ist, plant die Brandenburger Wasserschutzpolizei verstärkte Überwachungsmaßnahmen auf den Seen und Wasserstraßen des Bundeslandes. Dies gilt insbesondere für das Fahren unter Alkoholeinfluss und mit überhöhter Geschwindigkeit, um die Sicherheit zu gewährleisten und Unfälle zu vermeiden.
Die Wasserschutzpolizei rechnet mit einem Anstieg der touristischen Aktivitäten und will insbesondere Gruppen, die traditionell viel Alkohol konsumieren, im Blick behalten. „Die Einhaltung der gesetzlichen Alkoholgrenzen auf dem Wasser entspricht denen auf der Straße“, erklärt ein Sprecher der Polizei. So drohen bei einer Alkoholkonzentration ab 0,5 Promille Bußgelder und ab 0,3 Promille in Verbindung mit Fahrunsicherheiten sogar strafrechtliche Konsequenzen.
Die Polizei betont, dass Alkoholkonsum auf dem Wasser besonders risikoreich ist, da die Gefahr von Unterkühlung und Ertrinken bei Unfällen erhöht ist. Auch das Fahren mit Deutschlands erstem Polizeidienstboot mit Hybridantrieb, der WSP 6, unterstreicht das Engagement für eine umweltfreundlichere Überwachung.
Für einen sicheren Ausflug auf den Gewässern empfiehlt die Polizei das Tragen von Rettungswesten und mahnt zur Vernunft: Bei Auffälligkeiten wird die Weiterfahrt betroffener Bootsführer strikt untersagt, um die Sicherheit aller zu gewährleisten.
PM/red 08.05.2024
Anlässlich des kommenden Christi Himmelfahrt-Tages, der auch als Vatertag bekannt ist, plant die Brandenburger Wasserschutzpolizei verstärkte Überwachungsmaßnahmen auf den Seen und Wasserstraßen des Bundeslandes. Dies gilt insbesondere für das Fahren unter Alkoholeinfluss und mit überhöhter Geschwindigkeit, um die Sicherheit zu gewährleisten und Unfälle zu vermeiden.
Die Wasserschutzpolizei rechnet mit einem Anstieg der touristischen Aktivitäten und will insbesondere Gruppen, die traditionell viel Alkohol konsumieren, im Blick behalten. „Die Einhaltung der gesetzlichen Alkoholgrenzen auf dem Wasser entspricht denen auf der Straße“, erklärt ein Sprecher der Polizei. So drohen bei einer Alkoholkonzentration ab 0,5 Promille Bußgelder und ab 0,3 Promille in Verbindung mit Fahrunsicherheiten sogar strafrechtliche Konsequenzen.
Die Polizei betont, dass Alkoholkonsum auf dem Wasser besonders risikoreich ist, da die Gefahr von Unterkühlung und Ertrinken bei Unfällen erhöht ist. Auch das Fahren mit Deutschlands erstem Polizeidienstboot mit Hybridantrieb, der WSP 6, unterstreicht das Engagement für eine umweltfreundlichere Überwachung.
Für einen sicheren Ausflug auf den Gewässern empfiehlt die Polizei das Tragen von Rettungswesten und mahnt zur Vernunft: Bei Auffälligkeiten wird die Weiterfahrt betroffener Bootsführer strikt untersagt, um die Sicherheit aller zu gewährleisten.
PM/red 08.05.2024