Graffiti-Projekt in Calau: Legal Sprayen unter professioneller Anleitung
Zitat von Nico Hillmann am 8. August 2024, 13:22 Uhr
Unter dem Motto „Zusammen in Calau – Was es nicht alles gibt?!“ startet vom 13. bis 15. August ein einzigartiges Graffiti-Projekt in der Stadt Calau. Organisiert von der Freien Jugendhilfe Niederlausitz e.V., bietet das Projekt begeisterten Sprayern und Interessierten aller Altersklassen die Möglichkeit, sich legal und kreativ auszuleben.
Enrico Kullick von der Freien Jugendhilfe betont: „Illegale Graffitis sind auch in Calau kein Einzelfall. Mit diesem Projekt möchten wir allen Interessierten die Chance geben, sich unter fachkundiger Anleitung legal mit Graffiti zu beschäftigen.“ Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, was den Einstieg für alle Teilnehmer erleichtert.
Die ersten drei Tage dienen als Auftakt für weitere Projekttage im Laufe des Jahres. „Wir stimmen uns über den Projektverlauf ab, tauschen erste Ideen aus und werden natürlich schon kreativ“, erklärt Kullick. Der renommierte Graffiti-Künstler Ralf Hecht wird das Projekt professionell begleiten. Hecht hat bereits mehrere bekannte Projekte in Calau realisiert, darunter die Gestaltung der Giebelwand des Jugendclubs und den „Oldtimer-Durchgang“ in der Töpferstraße.
Dank der Unterstützung des Bauhofs der Stadt Calau wurde eine 30 Meter lange Gebäuderückseite des Garagenkomplexes in der Karl-Marx-Straße vorbereitet, um den Sprayern eine geeignete „Leinwand“ zu bieten. Die Stadt Calau unterstützt das Projekt nicht nur durch die Bereitstellung der Fläche, sondern auch finanziell. Das Bauzentrum ELG stellte die weiße Farbe für die Grundierung der Wand bereit. Zudem erhält das Projekt finanzielle Förderung aus dem Bundesprogramm „Demokratie Leben“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Interessierte Workshop-Teilnehmer aller Altersklassen können sich für weitere Informationen oder zur Anmeldung direkt an Enrico Kullick wenden (Tel. 0162 / 1688 167, auch WhatsApp).
PM/red 08.08.2024
Unter dem Motto „Zusammen in Calau – Was es nicht alles gibt?!“ startet vom 13. bis 15. August ein einzigartiges Graffiti-Projekt in der Stadt Calau. Organisiert von der Freien Jugendhilfe Niederlausitz e.V., bietet das Projekt begeisterten Sprayern und Interessierten aller Altersklassen die Möglichkeit, sich legal und kreativ auszuleben.
Enrico Kullick von der Freien Jugendhilfe betont: „Illegale Graffitis sind auch in Calau kein Einzelfall. Mit diesem Projekt möchten wir allen Interessierten die Chance geben, sich unter fachkundiger Anleitung legal mit Graffiti zu beschäftigen.“ Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, was den Einstieg für alle Teilnehmer erleichtert.
Die ersten drei Tage dienen als Auftakt für weitere Projekttage im Laufe des Jahres. „Wir stimmen uns über den Projektverlauf ab, tauschen erste Ideen aus und werden natürlich schon kreativ“, erklärt Kullick. Der renommierte Graffiti-Künstler Ralf Hecht wird das Projekt professionell begleiten. Hecht hat bereits mehrere bekannte Projekte in Calau realisiert, darunter die Gestaltung der Giebelwand des Jugendclubs und den „Oldtimer-Durchgang“ in der Töpferstraße.
Dank der Unterstützung des Bauhofs der Stadt Calau wurde eine 30 Meter lange Gebäuderückseite des Garagenkomplexes in der Karl-Marx-Straße vorbereitet, um den Sprayern eine geeignete „Leinwand“ zu bieten. Die Stadt Calau unterstützt das Projekt nicht nur durch die Bereitstellung der Fläche, sondern auch finanziell. Das Bauzentrum ELG stellte die weiße Farbe für die Grundierung der Wand bereit. Zudem erhält das Projekt finanzielle Förderung aus dem Bundesprogramm „Demokratie Leben“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Interessierte Workshop-Teilnehmer aller Altersklassen können sich für weitere Informationen oder zur Anmeldung direkt an Enrico Kullick wenden (Tel. 0162 / 1688 167, auch WhatsApp).
PM/red 08.08.2024