Abschlusssitzung der 7. Legislaturperiode: Großräschen zieht positive Bilanz
Zitat von Nico Hillmann am 28. Mai 2024, 16:17 Uhr
Am 22. Mai 2024 fand die letzte Stadtverordnetenversammlung der 7. Legislaturperiode in Großräschen statt. Vor dem Baustellenschild des neuen Kindergartens „Spatzennest“ wurden die letzten Beschlüsse verabschiedet. Insgesamt standen 26 Punkte auf der Tagesordnung.
Christoph Schmidtchen, der Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung, dankte den Abgeordneten für die konstruktive Zusammenarbeit der letzten fünf Jahre. Er betonte, dass der Erfolg der Stadt in der lösungsorientierten Diskussion und der Fokussierung auf kommunale statt parteipolitische Belange liege.
Bürgermeister Thomas Zenker blickte auf die Erfolge der letzten Legislaturperiode zurück. Zu den herausragenden Projekten zählten Investitionen in Bildungs- und Betreuungsinfrastruktur wie die Erweiterung der „Friedrich-Hoffmann-Oberschule“ und die umfassende Sanierung des „Hort am See“. Weitere Maßnahmen umfassten Tiefbauprojekte wie die Sanierung der Mühlenstraße und den Rundweg um den Großräschener See. Zudem wurden große Investitionen in die Medien und Straßen des Industrie- und Gewerbegebiets Woschkower Weg getätigt.
Der Rückbau ungenutzter Bauten und die Förderung erneuerbarer Energien trugen ebenfalls zur nachhaltigen Stadtentwicklung bei. Wirtschaftlich profitierte Großräschen von Ansiedlungen und Erweiterungen von Unternehmen wie VTG, Altrad und Deutsche Glasfaser.
In allen Ortsteilen wurden kleinere und größere Investitionen realisiert, darunter die Entwicklung von Wohngebieten und neue Spielplätze. Größere Bauprojekte waren unter anderem das Dorfgemeinschaftshaus und die Feuerwehrgarage Großräschen-Ost.
Ein zentrales Thema der Abschlusssitzung war die Teilfreigabe des Großräschener Sees, die überraschend aber lang ersehnt kam. Ein Pachtvertrag mit der LMBV ermöglicht nun die Sondernutzung des Sees, wobei ordnungsbehördliche Verordnungen die Nutzung regeln.
Thomas Zenker zeigte sich zufrieden mit den erreichten Ergebnissen und dankte den Stadtverordneten für ihre Unterstützung und das gemeinsame Engagement für die Stadt.
PM/red 28.05.2024
Am 22. Mai 2024 fand die letzte Stadtverordnetenversammlung der 7. Legislaturperiode in Großräschen statt. Vor dem Baustellenschild des neuen Kindergartens „Spatzennest“ wurden die letzten Beschlüsse verabschiedet. Insgesamt standen 26 Punkte auf der Tagesordnung.
Christoph Schmidtchen, der Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung, dankte den Abgeordneten für die konstruktive Zusammenarbeit der letzten fünf Jahre. Er betonte, dass der Erfolg der Stadt in der lösungsorientierten Diskussion und der Fokussierung auf kommunale statt parteipolitische Belange liege.
Bürgermeister Thomas Zenker blickte auf die Erfolge der letzten Legislaturperiode zurück. Zu den herausragenden Projekten zählten Investitionen in Bildungs- und Betreuungsinfrastruktur wie die Erweiterung der „Friedrich-Hoffmann-Oberschule“ und die umfassende Sanierung des „Hort am See“. Weitere Maßnahmen umfassten Tiefbauprojekte wie die Sanierung der Mühlenstraße und den Rundweg um den Großräschener See. Zudem wurden große Investitionen in die Medien und Straßen des Industrie- und Gewerbegebiets Woschkower Weg getätigt.
Der Rückbau ungenutzter Bauten und die Förderung erneuerbarer Energien trugen ebenfalls zur nachhaltigen Stadtentwicklung bei. Wirtschaftlich profitierte Großräschen von Ansiedlungen und Erweiterungen von Unternehmen wie VTG, Altrad und Deutsche Glasfaser.
In allen Ortsteilen wurden kleinere und größere Investitionen realisiert, darunter die Entwicklung von Wohngebieten und neue Spielplätze. Größere Bauprojekte waren unter anderem das Dorfgemeinschaftshaus und die Feuerwehrgarage Großräschen-Ost.
Ein zentrales Thema der Abschlusssitzung war die Teilfreigabe des Großräschener Sees, die überraschend aber lang ersehnt kam. Ein Pachtvertrag mit der LMBV ermöglicht nun die Sondernutzung des Sees, wobei ordnungsbehördliche Verordnungen die Nutzung regeln.
Thomas Zenker zeigte sich zufrieden mit den erreichten Ergebnissen und dankte den Stadtverordneten für ihre Unterstützung und das gemeinsame Engagement für die Stadt.
PM/red 28.05.2024