30 Jahre Lebensrettung aus der Luft: Jubiläum des „Christoph Brandenburg“
Zitat von Nico Hillmann am 29. April 2024, 13:49 Uhr
Am 20. April 1994 nahm der Intensivtransporthubschrauber (ITH) „Christoph Brandenburg“ seinen Dienst auf und markiert nun das 30-jährige Bestehen dieses lebenswichtigen Dienstes in Senftenberg. Dieses Jubiläum feiert die ADAC Luftrettung, eine gemeinnützige Organisation, die in Notfällen schnelle medizinische Hilfe leistet. Am 4. Mai wird zu diesem besonderen Anlass ein Tag der offenen Tür am Standort Senftenberg veranstaltet.
Der „Christoph Brandenburg“, zusammen mit dem seit 1991 stationierten Rettungshubschrauber „Christoph 33“, bildet ein kritisches Element der Notfallinfrastruktur in der Region. Diese Hubschrauber ermöglichen es den Rettungsteams, innerhalb von nur 20 Minuten jeden Punkt in der Lausitz zu erreichen – eine entscheidende Zeitspanne, die oft über Leben und Tod entscheidet.
Ursula Nonnemacher, die stellvertretende Ministerpräsidentin und Gesundheitsministerin von Brandenburg, betonte die Wichtigkeit der Luftrettung angesichts der geografischen Bedingungen des Bundeslandes. Der Standort Senftenberg sei dabei ein Vorzeigebeispiel für effiziente medizinische Notfallinterventionen.
Frédéric Bruder, Geschäftsführer der ADAC Luftrettung gGmbH, dankte allen Beteiligten für die langjährige, vertrauensvolle Zusammenarbeit. Er versicherte, dass die Region auch zukünftig auf die schnelle und zuverlässige Hilfe der Luftrettung zählen kann, sowohl tagsüber als auch nachts.
Das Jubiläum und der Tag der offenen Tür bieten eine hervorragende Gelegenheit für die Gemeinschaft, die Arbeit und das Engagement der ADAC Luftrettung aus nächster Nähe zu erleben und zu würdigen. Diese Veranstaltung unterstreicht nicht nur die Bedeutung der Luftrettung für Brandenburg, sondern auch die fortlaufende Verpflichtung zur Sicherstellung der medizinischen Versorgung in der Region.
Eine Anreise mit dem Pkw zum Veranstaltungsgelände ist NICHT möglich. Es stehen keine Parkplätze zur Verfügung. Dafür werden Shuttlebusse im Einsatz sein. Sie pendeln vom Parkhaus bzw. den Stellflächen am Neumarkt zur Luftrettungsstation. Auch der Senftenberger Bahnhof wird bedient.
PM/red 29.04.2024
Am 20. April 1994 nahm der Intensivtransporthubschrauber (ITH) „Christoph Brandenburg“ seinen Dienst auf und markiert nun das 30-jährige Bestehen dieses lebenswichtigen Dienstes in Senftenberg. Dieses Jubiläum feiert die ADAC Luftrettung, eine gemeinnützige Organisation, die in Notfällen schnelle medizinische Hilfe leistet. Am 4. Mai wird zu diesem besonderen Anlass ein Tag der offenen Tür am Standort Senftenberg veranstaltet.
Der „Christoph Brandenburg“, zusammen mit dem seit 1991 stationierten Rettungshubschrauber „Christoph 33“, bildet ein kritisches Element der Notfallinfrastruktur in der Region. Diese Hubschrauber ermöglichen es den Rettungsteams, innerhalb von nur 20 Minuten jeden Punkt in der Lausitz zu erreichen – eine entscheidende Zeitspanne, die oft über Leben und Tod entscheidet.
Ursula Nonnemacher, die stellvertretende Ministerpräsidentin und Gesundheitsministerin von Brandenburg, betonte die Wichtigkeit der Luftrettung angesichts der geografischen Bedingungen des Bundeslandes. Der Standort Senftenberg sei dabei ein Vorzeigebeispiel für effiziente medizinische Notfallinterventionen.
Frédéric Bruder, Geschäftsführer der ADAC Luftrettung gGmbH, dankte allen Beteiligten für die langjährige, vertrauensvolle Zusammenarbeit. Er versicherte, dass die Region auch zukünftig auf die schnelle und zuverlässige Hilfe der Luftrettung zählen kann, sowohl tagsüber als auch nachts.
Das Jubiläum und der Tag der offenen Tür bieten eine hervorragende Gelegenheit für die Gemeinschaft, die Arbeit und das Engagement der ADAC Luftrettung aus nächster Nähe zu erleben und zu würdigen. Diese Veranstaltung unterstreicht nicht nur die Bedeutung der Luftrettung für Brandenburg, sondern auch die fortlaufende Verpflichtung zur Sicherstellung der medizinischen Versorgung in der Region.
Eine Anreise mit dem Pkw zum Veranstaltungsgelände ist NICHT möglich. Es stehen keine Parkplätze zur Verfügung. Dafür werden Shuttlebusse im Einsatz sein. Sie pendeln vom Parkhaus bzw. den Stellflächen am Neumarkt zur Luftrettungsstation. Auch der Senftenberger Bahnhof wird bedient.
PM/red 29.04.2024